![]() Das Muster der Unendlichkeit . ![]() . Ohne etwas wäre nicht einmal nichts! . (Der kleinste gemeinsame Nenner) pdf druckversion Seite 2
Das Grundprinzip Axiom:
Dass nicht nichts ist, ist unbestritten.
ETWAS + NICHTS sind deshalb der
kleinste gemeinsame Nenner.
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![]() Nichts kann fehlerfrei sein! Vereinfachte Symbolik Du gräbst in
einem Schneefeld ein Loch und mit dem Schnee baust du
einen Schneemann. Der Schneemann freut sich, dass er
in einem fehlerfreien Schneefeld steht. Doch dann
sieht er das Loch. Um sich eine vollkommene Welt zu
schaffen, beginnt er, das Loch zu reparieren. Da der
Schneemann selbst das Material ist, das er benötigt,
um den Fehler im Schneefeld zu beheben, fängt er an,
sich zu zerstören.
Mit dem Drang zur Perfektion kam das Leid in seine Welt! Ursache und Wirkung Der weitere Verlauf ist dann nur mehr ein Symptom: Bevor sich der
Schneemann zerstört hat, wird er noch, um seine Art zu
erhalten, mehrere Löcher graben und kleine
Schneemänner bauen. Wenn diese dann erwachsen sind,
freuen sie sich, dass sie in einem fehlerfreien
Schneefeld stehen, doch dann sehen sie die Löcher. Um
sich eine vollkommene Welt zu schaffen, beginnen sie,
die Löcher zu reparieren. Da die
Schneemänner selbst das Material sind, das sie
benötigen, um die Fehler im Schneefeld
zu beheben, fangen sie an, sich selbst zu zerstören.
Nicht alle Schneemänner werden sich selbst zerstören. Manche werden andere Schneemänner angreifen, um an den Schnee zu kommen den sie benötigen, um sich ihre Welt zu perfektionieren, diese werden sich verteidigen, organisieren, bewaffnen und in den Krieg ziehen. Viele Schneemänner werden dadurch sterben, sie werden Religionen gründen und den Krieg heiligen um ihre Toten zu rechtfertigen, und dieser Ablauf von Ereignissen verwandelt das Schneefeld in ein Chaos (bis auf eine Ausnahme, siehe: Der Totenkult des Abendlandes auf totenkult.com ) Und das alles nur deswegen,
weil der erste Schneemann
das Schneefeld so perfekt haben wollte, wie es sein würde, wenn er nicht da wäre, und in der Folge das ständige Verbessern-Wollen zum Lebensinhalt wurde. Das gesamte Schneefeld konnte er sich gestalten, er jedoch wollte es auch noch vollkommen haben! Das dauert so lange, bis
der erste Schneemann erkennt, dass nichts vollkommen
sein kann. Wie sich später herausstellen wird, steht
die Abnahme der Ordnung des Schneefeldes im
Gegensatz zur Zunahme der Ordnung im Bewusstsein des
Schneemannes. Vereinfacht gesagt: Je mehr das Chaos
im Schneefeld zunimmt, desto mehr wird dem
Schneemann bewusst, dass er den Ur-Fehler nicht
beheben kann. Aber mehr dazu später.
Dieses System zieht sich durch alle Bereiche unseres Vorhandenseins wie ein roter Faden. Diese symbolische Geschichte vom Schneefeld mit seinem Fehler symbolisiert ein in sich wiederkehrendes System (Abnahme der Ordnung durch beheben von Fehlern - Zunahme der Ordnung im Bewusstsein). Im weiteren Verlauf des Textes erkennt man, dass die Handlungsweise des Schneemannes universell symbolisiert ist und auf alles übertragen werden kann, z.B.: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Technologie, Verwaltung, Bürokratie, Religion, Medizin, Erziehung, Sport, Finanzwesen, optimieren und globalisieren, Tradition usw. und natürlich auch, wie sich auf der letzten Seite (Seite 48) zeigen wird, auf das ursächliche. Der gesamte Text (48 Seiten) befindet sich auf: ungefähr.at ![]() |